Qualitätsmanagement

Die Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Qualitätsmanagements ist im KlinikumStadtSoest originäre Aufgabe der Unternehmensleitung, bestehend aus Verwaltungsdirektor, Ärztlichem Direktor und Pflegedienstleitung.

Die Mitglieder der Betriebsleitung sind im jeweiligen Verantwortungsbereich zuständig für die Definition von Qualitätszielen und den Einsatz von Maßnahmen zur Zielerreichung. Die Gesamtkoordination obliegt dem Verwaltungsdirektor. Grundsätzlich ist jeder Mitarbeiter im KlinikumStadtSoest über den Leitfaden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter sowie die jeweilige Stellenbeschreibung über die internen Qualitätsvorgaben informiert.

Qualitätsbericht

Gemäß den Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) veröffentlicht das KlinikumStadtSoest regelmäßig Qualitätsberichte. Diese beinhalten Angaben zur den vorgehaltenen medizinischen Geräten, nicht-medizinische Ausstattungs- und Servicemerkmalen genauso wie Fallzahlen, Angaben zu durchgeführten Eingriffen und Qualitätsmerkmalen. Darüber hinaus werden Projekte beschrieben, die das Krankenhaus zur Verbesserung der Qualität durchgeführt hat.

Hier finden Sie die Qualitätsberichte des KlinikumStadtSoest

Verantwortliche für den Qualitätsbericht:

  • Christian Schug, Geschäftsführer
  • Jutta Auster, QMB

Initiative Qualitätsmedizin

Das KlinikumStadtSoest ist Mitglied der Initiative für Qualitätsmedizin (IQM). In der Initiative Qualitätsmedizin engagieren sich länder- und trägerübergreifend derzeit rund 500 Krankenhäuser für mehr Qualität in der Medizin. In Deutschland und der Schweiz versorgen die IQM Mitglieder jährlich knapp 7 Mio. Patientinnen und Patienten stationär. Das entspricht einem Anteil von 45 Prozent in Deutschland und rund 35 Prozent in der Schweiz.

Hier finden Sie den IQM-Report des KIinikumStadtSoest

Patientenbefragungen

Das Klinikum führt seit vielen Jahren Patientenbefragungen durch. Durch Einsatz dieser kundenorientierten Methodik sollen frühzeitig Qualitätsdefizite aus Sicht der Patienten aufdeckt und behoben werden.

Die Fragebögen sind selbstverständlich anonymisiert und so aufgebaut, dass neben dem medizinischen Teil auch Serviceleistungen wie z.B. die Verpflegung und der Unterbringungskomfort beurteilt werden können.

Weitere Informationen